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1990 bis 1999


1990

Auf der Jahreshauptversammlung legte Manfred Rehmke den Mitgliedern einen Fünf-Jahres-Plan vor, welcher eine Reihe von baulichen Projekten enthielt.
Bei diesem Plan handelte es sich um Wunsch-Ziel-Vorstellungen des Vereins, wie z.B. der Zukauf von Grundstück rechts neben der Schießanlage, die Begradigung der Zufahrt durch Schlacke und Füllsand und der Austausch der Bahnschwellen an der Treppe durch ein festeres Material.
Das größte Projekt nannte Manfred Rehmke den Bau einer Festhalle auf dem Grund und Boden des Schützenvereins. Diese Halle solle dann der ganzen Gemeinde zugute kommen, da Worpswede bislang ein größerer Festsaal fehle.
Die Gemeinde forderte eine Liste der geplanten Vorhaben, um eventuelle Zuschüsse rechtzeitig einkalkulieren zu können.

Während des Festessens anläßlich des Schützenfestes wurden zahlreiche Ehrungen vorgenommen.
Rudolf Kerpal erhielt die Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes in Silber für 25-jährige Vereinszugehörigkeit.
Die goldene Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft erhielten Erwin Dodenhoff, Hermann Giere, Karl Nienstedt, Hinrich Renken, Karl Schulken sen., Gerhard Stelljes, Heinrich Stelljes und Fritz Wiggers.
Des weiteren ernannte Manfred Rehmke die Schützen Hermann Giere, Hinrich Meyer, Wilhelm Ranke und Gerhard Stelljes zu Ehrenmitgliedern des Vereins.


1991

Der Wetterbericht hatte für den Schützenfest-Sonntag eine kühle Witterung prophezeit, jedoch das Gegenteil trat ein.

Sonnenschein und angenehme Temperaturen sorgten beim Schützenvolk für einen ereignisreichen Tag mit guter Laune.

Zu de Höhepunkten gehörten der große Empfang durch Schützenkönig Hans-Dieter Wendelken, der Umzug durch den Ort und der abendliche Festball zu Ehren des neuen Vizekönigspaars Reinhold Scheibner und Petra Brummerhop.

Auch die Senioren nehmen noch aktiv an den Wettkämpfen teil. Die Mannschaft bestehend aus Diedrich Viohl (82 Jahre), Hinrich Viehbrock (77 Jahre), Karl Nienstedt (70 Jahre) und Alfred Worch belegten bei den Rundenwettkämpfen in der Disziplin KK 50 Meter Auflage einen guten Mittelplatz.
Alle vier sind Sportschützen und können im Laufe ihrer langen Vereinszugehörigkeit auf viele Erfolge zurückblicken.


1992

Bei der Mitgliederversammlung nach dem Schützenfest ließ Manfred Rehmke das gelungene Fest noch einmal Revue passieren. Durch hervorragende Organisation von Seiten des Festausschusses und des Vorstandes habe es keinerlei Pannen gegeben.
Weiterer Punkt der Tagesordnung war die geplante Um- und Erweiterungsbaumaßnahme. Hierfür sei die Baugenehmigung vor einigen Tagen eingetroffen.
Mit den Bauarbeiten soll nach den Sommerferien begonnen werden. Geplant sind ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt für die Schießhalle sowie ein überdachter Zugang zu den Damentoiletten.

Die Anschaffung einer Lautsprecheranlage, die dem neuesten Stand der Technik entspräche und bereits beim Schützenfest erfolgreich erprobt wurde, stand weiterhin auf dem Ausgabenplan und fand bei der Versammlung regen Zuspruch.
Ferner stellte der zweite Vorsitzende Helmut Ehlers den Antrag, den Kauf eines Computers zu bewilligen.

In Anbetracht der hohen Mitgliederzahl wäre der PC vor allem für den Kassenwart eine erhebliche Entlastung. Auch hierfür gab die Versammlung "grünes Licht".

Manfred Rehmke und Helmut Ehlers stellten erfreut fest, daß für die vorgesehenen Investitionen keine Sonderumlage oder Beitragserhöhung erforderlich wären.

 

1993



Das Königsschießen am Schützenfest-Montag gestaltete sich wieder als äußerst spannend.
Königin Gudrun Pollmann stand als Damenkönigin beizeiten fest, nur bei den Schützen wollte der Rumpf nicht fallen. Die Anspannung in der Halle war deutlich zu spüren.

Erst um 20.20 Uhr bereitete Michael Böhme mit einem Meisterschuß der knisternden Atmosphäre ein Ende.

Die Patrone für die großkalibrige "Donnerbüchse" werden von Gerhard Platz hergestellt.
Ein kleiner Raum in seinem Haus mit dicken Betonwänden und einer schweren Stahltür dienen ihm hierfür als Arbeitszimmer.
Um seinem explosiven Hobby nachgehen zu können, mußte er zunächst eine Pulverscheinprüfung ablegen, denn ohne diesen Schein darf kein Waffenladen Pulver verkaufen. Der große Vorteil beim Selbermachen liegt darin, daß die Geschosse billiger und vor allem zielgenauer sind erläuterte Gerhard Platz. Wichtig hierfür seien die Wahl und die exakte Dosierung des Pulvers sowie das optimale Setzen des Bleigeschosses auf die Hülse.
Allein für das Frühjahrsschießen würden 150 Schuß Munition benötigt, die er in abendlicher Arbeit in seinem kleinen Kellerraum anfertigt.
Manipuliert würde dabei übrigens nicht, denn trotz eigener Munition sei er bis jetzt noch nicht zu Majestätswürden im Schützenverein gekommen.

 

1994


1994
Albert Reiners, einer der bekanntesten und auch verdienstvollsten Bürger verstarb im Alter von 84 Jahren in seinem Haus an der Findorff Straße.
Als 15 jähriger wurde er Mitglied des Schützenvereins dem er sein Leben lang die Treue hielt. Zwölf Jahre als Vorsitzender und weitere 55 Jahre als Vorstandsmitglied.
In seinem Jahresbericht mahnte Manfred Rehmke "wir müssen knallhart rechnen". Die Ausgaben des Vorjahres erforderten nun eine Nullrunde. Zuschüsse aus der Kreis- oder Gemeindekasse seien nicht zu erwarten.
Hans Späth demonstrierte das Zustandeskommen des fünfstelligen Loches in der Schützenkasse, meinte jedoch daß durch die anstehenden Mitgliedsbeiträge bald Besserung einträte.
Sportleiter Gerd Pape forderte etwas mehr Kooperation zwischen den einzelnen Sparte.

Damensportleiterin Anke David erinnerte in ihrem Rückblick an Aktivitäten wie Kegeln oder Grillen und an die Feier zum 20-jährigen Bestehen der Damenabteilung.
Auch in sportlicher Hinsicht waren die Damen wieder erfolgreich. Sie schafften in der Luftgewehrklasse den Aufstieg in die Bezirksliga.

Von reger Beteiligung berichteten die Jugendsportleiter Oliver Twisterling und Harald Stelljes.
Die Pistolenschützen waren bis zur Bezirksebene erfolgreich, verloren allerdings den Aufstiegskampf in die Bezirksklasse.

Erfolge verbuchten außerdem, laut Hans-Jörg Behrens, die Gewehrschützen.

Mit Spannung erwartete man die Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden. Neben Helmut Ehlers, der zur Wiederwahl vorgeschlagen wurde, kandidierte auch Manfred Nienstedt. In einer geheimen Wahl gewann Manfred Nienstedt mit knapper Mehrheit.


1995

Auf der Jahreshauptversammlung erinnerte Manfred Rehmke an die Streichung von Zuschüssen bei der Gemeinde, dem Kreis und dem Sportbund. Das Geld müsse mehr zusammengehalten werden, mehr Eigenleistung erbracht, zeitgemäße Beiträge erhoben und Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben gebildet werden.

Ausgaben in Höhe von 7000 DM und 1000 DM Rücklagen erforderten eine Beitragserhöhung.
Diese stieß auf kaum nennenswerte Kritik.
Geplant sei der Umbau der 100 Meter KK-Anlage, die Reparatur des Vordaches am Schießstand sowie die Be- und Entlüftungsanlage der großen Halle. Für Schützen- und Erntefeste soll die Stromkapazität erweitert werden.

Einstimmig verabschiedeten die Anwesenden eine Satzungsänderung, die künftig zwischen geschäftsführendem und erweitertem Vorstand unterscheide.
Folglich waren einige neue Ämter und Positionen zu besetzen.
Erstmals gab es jetzt auch einen Ehrenrat, der im Fall von internen Streitigkeiten, angerufen werden kann.
Sodann wurden neue Richtlinien in das 17-Punkte-Papier eingearbeitet und der einst sechsköpfige Vorstand um die Leiter von Sport- und Traditionsschießen sowie einen erstmals gewählten Gerätewart vergrößert.


1996

Zum 121. Schützenfest machte sich die Verbundenheit mit den am Weyerberg lebenden Künstlern wieder deutlich bemerkbar. Immerhin stifteten Künstler, Galeristen und Einwohner rund 50 Originalgemälde und Bilder als Preise.

Beim "Tag der offenen Tür" konnten die Besucher sämtliche Arten des Schießens kennen lernen.
Besondere Attraktion war der alte Vorderlader, den Vereinsmitglied Heinrich Gieschen mitgebracht hatte. Aber auch die Jugendlichen konnten einmal ihr Können zeigen.

Janette Ernst, Maria Twisterling und Timo Hinz demonstrierten einen Drei-Stellungs-Kampf, bei dem im Stehen freihändig, kniend und liegend geschossen wird.

Schützenkönig Willi Seidel erklärte später, es sei wichtig der Bevölkerung einmal alle
Möglichkeiten des Schießsports zu zeigen. Leider habe das Schützenwesen bei manchen einen etwas anrüchigen Ruf bedauerte er.

Die Ferienspaßaktion fand wieder regen Zuspruch von den ca. 40 Kindern. Neben Luftgewehrschießen (ab 12 J.), konnten sich die Kinder beim Armbrustschießen (ab 6 J.) messen. Außerdem gab es eine Dartscheibe und Tischfußball, so daß bei den jungen Teilnehmern keine Langeweile aufkam.
Verlief auch der Nachmittag recht lautstark, so wurde es am Ende bei der Preisverteilung mucksmäuschenstill.


1997

Im Schützenverein Worpswede wurde schon seit langem erfolgreiche Jugendarbeit geleistet, aber noch nie gab es so viele Einladungen zu den Landesmeisterschaften wie in diesem Jahr.
Voraussetzungen für solche Erfolge sind Training und natürlich der Spaß am Sport.

Jugendsportleiter Alfred Girschner, seine Stellvertreterin Karin Kriehn sowie seine Stellvertreter Michael Simmat und Heinz Brüning verstehen es, mit einem ausgewogenen Programm die Jugendlichen zu motivieren.
Ein zweiter Trainingstag wurde eingeführt und von den jungen Schützen auch gut angenommen. Der Trainingsfleiß hat sich ausgezahlt, denn Janette Ernst, Maria Twisterling und Michael Ehntholt qualifizierten sich für die Landesmeisterschaft.
Zudem nahm die Mannschaft mit Timo Hinz, Sascha Nienstedt und Sven Schnaars im Luftgewehr Drei-Stellungs-Kampf daran teil.

Ein Höhepunkt in der Jugendarbeit war die Teilnahme von Maria Twisterling an der Deutschen Meisterschaft in München.
In der Disziplin LG-Freihand belegte sie bei den Landesmeisterschaften in der Schülerklasse A (weiblich) mit 175 Ringen den dritten Platz. Genau diese Ringzahl war für die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft erforderlich.
In München warteten nun 67 Konkurrentinnen auf Maria Twisterling.


1998

Bei der Jahreshauptversammlung wurde Manfred Rehmke als erster Vorsitzender einstimmig wieder gewählt, nachdem sein Stellvertreter Manfred Nienstedt sein erfolgreiches Wirken für den Schützenverein gewürdigt hatte.
Die Damenabteilung konnte ihr 25-jähriges Bestehen feiern.
Die 1973 ins Leben gerufene Damenriege, bestehend aus 19 Damen, mußte sich gegen einige Widerstände im Verein durchsetzen. Denn längst nicht alle Mitglieder konnten sich auf Anhieb mit dem Gedanken anfreunden, das fortan auch "Flintenweiber" mit schießen. "Doch das ist Gott sei Dank Geschichte und mittlerweile sind die Schützendamen nicht mehr aus dem Vereinsleben wegzudenken" machte Manfred Rehmke eine deutlich zeitgemäßere Einstellung zum Damenschießen aus.

Anke David, seit 1992 Vorsitzende der Damenabteilung erinnerte in ihrem Rückblick an die sportlichen Erfolge.

So nahm man bereits ein Jahr nach der Gründung neben dem Luftgewehrschießen auch das Kleinkaliberschießen mit in das Programm. Fast immer seien die Worpsweder Damen bei Wettkämpfen auf vorderen Plätzen zu finden gewesen.

Sechs Gründungsmitglieder, die die Abteilung 1973 mit ins Leben riefen, wurde für ihre Verdienste mit einer Ehrennadel ausgezeichnet.
Es waren Uschi Bohling, Helga Gerdes, Margitta Gerken, Rita Hinz, Gerda Nienstedt und Renate Otten.

Rund 100 Mitglieder und Gäste hatten sich zu diesem Jubiläum eingefunden und 48 Damenmannschaften aus 21 Vereinen nahmen am Jubiläumsschießen ,bei dem es um Pokale und Sachpreise ging, teil.

Eine besondere Überraschung gab es für alle anwesenden Worpsweder Schützendamen zum Abschluß des offiziellen Programmteils.
Auf Anregung von Hans Eschmann stifteten 26 Worpsweder Schützenkönige Erinnerungsmedaillen.


1999
Knapp 65 Mitglieder erschienen zur Jahreshauptversammlung. Nach den Berichten der Funktionsträger und der Wahlen kam Manfred Nienstedt, der den erkrankten ersten Vorsitzenden Manfred Rehmke vertrat, auf die geplanten Investitionen zu sprechen. Der Neubau der Schützenhalle wurde allerdings auf das Jahr 2001 verschoben, da im Jahr 2000 erst einmal das 125-jährige Jubiläum anstünde und man dafür mit der Vorbereitung genug zu tun hätte. Im Februar allerdings solle eine neue Gasleitung verlegt und angeschlossen werden und im zweiten Halbjahr 1999 solle eine neue Heizung installiert werden, da die alte Anlage nicht mehr zulässig sei.
Dafür wurde vom Landkreis ein Zuschuss und ein Darlehen gewährt. Außerdem sollte für die Geschäftsführung ein neuer Computer mitsamt Programm angeschafft werden. Die kürzlich erworbene elektronische Schießanlage dagegen funktionierte nicht wie gewünscht und soll an den Lieferanten zurückgegeben werden.
Eine andere kostenträchtige Neuerung sorgte allerdings für mehr Diskussionen als die geplanten Investitionen, mit denen alle Anwesenden einverstanden waren. Der Landkreis Osterholz verlangte neuerdings technische Abnahmen der Schießsportanlagen. Das betreffe auch den Schützenverein Worpswede, obwohl dessen Anlage seit 124 Jahren in Betrieb sei und in dieser Zeit immer wieder umgebaut und erweitert wurde und es für jede Änderung Genehmigungen gab. Eine Betriebserlaubnis könne bis zu 1000 DM kosten und der Vorstand sei "wie vor den Kopf geschlagen" gewesen als er davon erfuhr berichtete Manfred Nienstedt.
Zu de Vorbereitungen auf das 125-jährige Jubiläum gehörte auch ein Gespräch mit einigen der älteren Mitglieder des Schützenvereins, zu dem der Vorstand u.a. Karl Nienstedt, Diedrich Viohl, Schießsportleiter Gerd Pape und Vizekönig Jürgen Wendelken eingeladen hatte. Aufmerksame Zuhörer waren der Vorsitzende Manfred Rehmke, Schriftführer Oliver Twisterling, Pressewart Michael Böhme und dessen Stellvertreterin Gudrun Böttjer.
Über eines waren sich die älteren Mitglieder einig: "In unserer Jugend haben wir die schönsten Schützenfeste erlebt." Auch die heutigen Worpsweder Schützenfeste würden sich stets durch eine tolle Atmosphäre auszeichnen, doch damals hätten einige Originale, wie z. B Heinrich Schwenke , stets für urige Späße gesorgt, die heutzutage undenkbar seien. Die Senioren verschwiegen aber auch nicht, daß es leider hin und wieder auch negative Dinge zu verzeichnen gab. Als Diedrich Viohl 1931 Mitglied wurde, sei er sogleich Platzmeister geworden. Diesen Posten habe er lange Jahre innegehabt. "Und wer hat während der Schützenfeste die Eimer aus den Plumpsklosetts leeren müssen"? fragte Karl Nienstedt und gab gleichzeitig zur Antwort "Das war der Platzmeister". Außerdem erinnerten sich die Senioren an die vielen Mitglieder namens Kück, die zur Unterscheidung alle einen Beinamen erhielten wie z.B. Leichen-Kück, Schuster-Kück, Rad-Kück, Eier-Kück, Bäcker-Kück, Millionen-Kück, Bahn-Kück und Lehm-Kück. Vostandsmitglieder trugen früher noch Säbel, und die Schützendeste wurden mit Böllerschüssen aus einer Kanone eröffnet. Des weiteren seien die Kugeln vom Schießstand aus bis nach Ostendorf geflogen. Wer also aus Ostendorf das Schützenfest nicht mitgemacht hat, habe sehr gefährlich gelebt stellte Gerd Pape fest.
Weitere Dinge, wie zum Beispiel die Schwierigkeiten, die vor der Gründung der Damenriege ausgeräumt werden mußten, kamen ebenfalls zur Sprache. Hier gab es nämlich zunächst Widersacher. Manfred Rehmke lobte, daß Hagen Hubert und Karl Nienstedt die größten Befürworter der Damenabteilung gewesen seien.
Die zahlreichen engagierten Schützen und Schützendamen aus allen Generationen, die recht aktive und vielzählige Jugendabteilung, die schießsportlichen Erfolge und die hervorragende Gemeinschaft werden auch in den kommenden Jahren für ein attraktives Vereinsleben sorgen, gab sich Manfred Rehmke abschließend optimistisch.

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